Weihnachten gilt als das Fest der Liebe und der Harmonie – für viele ist es eine recht anstrengende Herausforderung. Einmal lässt sich manches nicht einfach planen und, auch wenn alles bestens vorbereitet sein sollte, macht zum anderen der vorangegange Stress manchmal die Harmonie zunichte. Dann wird die weihnachtliche Atmosphäre für den einen oder anderen zur harten Arbeit. In diesem Fall wäre es besser gewesen, man hätte die Mühe delegieren können. Um geruhsame Weihnachtstage zu verbringen, wäre vielleicht ein Ortswechsel wäre besser gewesen.

Weihnachten

Statistisch gehen ist das Fest des Friedens leider oftmals ein Fest des Unfriedens. Ein Grund sind die Anforderungen, die plötzlich auftreten, denn das Weihnachtsfest ist auch von Verpflichtungen geprägt. Werde ich allen Verwandten gerecht, reichen die Zeit und die Aufmerksamkeit in den wenigen Tagen aus, um die vielen verpassten Gelegenheiten zum Gespräch zu kompensieren, sind die Geschenke die richtigen- und vor allem, könnte sich jemand benachteiligt fühlen? Ein Standardrepertoire quälender Fragen. Dazu kommt die vorhergehenden wochenlangen Phasen der „Weihnachtsvermüllung“ von Auge und Ohr. Im Kaufhaus, beim Metzgereifachgeschäft, beim Bäcker, Friseur und beim Chinarestaurant läuft überall die gleiche „Christmas Classic´s CD, die besten Songs aus den 60ern, 70ern und 80ern“ und untermalt akustisch die hektischen Einkäufe in übervollen Geschäften. Weihnachtseinkäufe sind oftmals wenig lustvoll – und sollten es doch sein, schließlich geht es um das Beschenken der engsten Familie und seiner Freunde!

Was lässt sich dagegen tun? Es anders machen – weniger Stress, weniger Druck und vor allem eines: Kein Fest der Welt kann das kompensieren, was das Jahr über unterlassen wurde. Wer das weiß, kann sich eines leisten, nämlich es sich und mit anderen gutgehen zu lassen. Auch Weihnachten verträgt einen Schuss Egoismus, denn Feste funktionieren nur, wenn man sie feiert – jeder für sich und alle zusammen. Das gilt auch für ein so wichtiges Fest wie Weihnachten.

Wenn sie für sich selbst, aber nicht alleine sein wollen, können Sie auch das Weihnachtsfest einmal anders angehen. Im Stolberger Hof haben wir mehr als 100 Jahre Erfahrung, schöne und feierliche Weihnachtstage für uns und für unsere Gäste auszurichten. Festlich, ruhig und entspannend für unsere Gäste – wir haben unser ganzes Haus und die Zimmer für diesen Anlass vorbereitet. „Einlass“ zum stressfreien Fest ist schon einen Tag vor Weihnachten – wir organisieren bei Bedarf gerne eine Abholung vom Bahnhof Nordhausen und bereiten Ihnen einen herzlichen Empfang. Zur Entspannung können Sie unseren neuen Saunabereich nutzen und sich mit Klassik-Sauna ohne Weihnachtspop, frischen Säften und Wellnessanwendungen verwöhnen lassen.Advent

Am Weihnachtsabend selbst besteht die Möglichkeit um 18.00 Uhr die Christmette in der schönen Kirche St. Martini zu besuchen. Sie liegt unterhalb des Schlosses. Auf dem Rückweg ins Hotel können Sie dann auf dem Marktplatz ganz „unplug“ den Stolberger Männerchor bei seinem Weihnachtskonzert zuhören und mit einem Glühwein auf das Festmahl anstoßen, das wir später im Hotel als ein 4-Gänge Gala-Menü servieren werden.

Weihnachten ganz ohne Stress – einkaufen, dekorieren, kochen, aufräumen und was alles sonst noch dazugehört – das alles lassen Sie sich von jemand organisieren, der mit viel Liebe und Erfahrung als familiärer Gastgeber den Rahmen bietet, um entspannte Feiertage zu verleben.

Auch wenn wir nicht garantieren können, dass ein Engel kommt, werden wir garantiert Ihr Weihnachtsfest schön und mit Atmosphäre gestalten, in der Küche ausgezeichnete Produkte aus der Region verwenden und alles dafür tun, Ihren berechtigten Ansprüchen gerecht zu werden. Dazu bekommen Sie eine familiäre Atmosphäre, für die wir als private Hotelbetreiber einstehen.